2021.05.10 MDM MK Lucie Kienast - foto Michael Deutsch (Trendblende) via Facebook
Die Landestrainerin schreibt
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Am Bundesstützpunkt Mehrkampf in Halle kämpften unterdessen die Mehrkämpfer*innen um wichtige Punkte für die kommenden inter/nationalen Meisterschaften und hangelten sich bei sommerlichen Temperaturen von Disziplin zu Disziplin. Allen voran überzeugte Lucie Kienast vom SV Halle in der Frauenkonkurrenz, die ihren Mitteldeutschen Mehrkampftitel aus 2020 wiederholte. Mit 6.044 Punkten übertraf sie ihre alte persönliche Bestleistung um 35 Punkte. Über 100 m Hürden startete sie mit einer neuen Bestzeit. Sie steigerte sich auf 14,20 s. Auch über 200 m sprintete sie zu einer neuen Bestleistung, die nun bei 24,03 s steht. Am zweiten Tag startete sie mit ihrer Paradedisziplin, dem Weitsprung und landete einen riesigen Satz, der erst bei 6,70 m (+2,6) enden wollte. Diese Leistung als auch die Gesamtpunktzahl können jedoch aufgrund der Summe der zu starken Windunterstützung in den einzelnen Disziplinen nicht als neue Bestleistung gewertet werden. Dennoch waren die gezeigten Leistungen ein Fingerzeig in Richtung U23 EM. Die Qualifikationsnorm von 5.750 m Punkten muss nun am 05./06. Juni in Bernhausen perfekt gemacht werden.
In der weiblichen U18 war es Kajsa Zimmermann vom SV Halle, die die sachsen-anhaltinische Fahne hoch hielt. Sie gewann ihren Siebenkampf mit 5.302 Punkten. Anne Schuch vom SV Halle erkämpfte sich in ihrem ersten U18 Jahr mit 4.884 Punkten den 5. Platz.
Im Siebenkampf der AK15 überzeugten drei junge Athletinnen; Anna Hinkelmann gewann ihren Siebenkampf mit neuer Bestpunktzahl von 4.024 Punkten und stellte vier persönliche Bestleistungen auf. Im Weitsprung sprang sie 5,65 m. Im Speerwurf landete ihr Arbeitsgerät bei 40,70 m. Über 80 m Hürden sprintete sie in 12,03 s zu einer neuen Bestzeit und auch im Kugelstoßen fiel der Bestwert und liegt nun bei 11,42 m. Auf Rang zwei landete Charlotte Zeigermann mit 3.787 Punkten. Sie erzielte gleich fünf persönliche Bestleistungen; 5,58 m im Weitsprung, 34,25 m im Speerwurf, 1,60 m im Hochsprung, 11,97 s über die 80 m Hürden und 02:36,98 min über 800 m. Nur fünf Punkte hinter Charlotte landete Hannah Sophie Pippel mit ebenfalls persönlicher Bestpunktzahl von 3.782 Punkten. Ihr gelangen zwei persönliche Bestleistungen; 11,81 s über 80 m Hürden und 02:30,42 min über 800 m. Auf Rang vier landete Emmy Lisanne Steinbrecher vom SC Magdeburg. Sie erreichte 3.741 Punkte und erzielte im Speerwurf mit 36,00 m eine neue Bestweite.
In der männlichen AK15 gewann Henry Lennox Heilmann vom SV Halle seinen 9-Kampf mit neuer Bestpunktzahl von 5.260 Punkten. Er überzeugte dabei mit sieben Einzelbestleistungen; 1.000 m 02:54,12 min, Kugelstoßen 13,72 m, 100 m 12,32 s, 80 m Hürden 11,47 s, Diskuswurf 41,38 m, Stabhochsprung 2,80 m und Speerwurf 45,03 m. Auf dem zweiten Platz landete Mika Laue vom SV Halle mit 4.882 Punkten vor Leon Joel Clair, der 4.638 Punkte erzielte.
In seinem ersten Neunkampf belegte Ernst Bruno Eltz vom SV Halle in der AK14 mit 4.674 Punkten Rang zwei. Jonas Maxim Pfeifer und Paul Günther erzielten die Plätze 3 und 4 mit jeweils 4.393 und 4.224 Punkten. Im Siebenkampf der weiblichen AK14 belegte Lucia Wegener vom SC Magdeburg mit 3.292 Punkten Rang drei. In der Männerklasse erkämpfte sich Lennart Zimmermann vom SV Halle mit 6.631 Punkten Rang zwei.
Mit der Mannschaftsweltmeisterschaft im Straßengehen am Wochenende in Antalya (Türkei), gab es für die Geher bereits den ersten Saisonhöhepunkt. Im 10km Wettbewerb der Junioren ging auch unser 18 jähriger Nick Joel Richardt an den Start.
Auch nominiert war Arvid Kockel, der jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Start gehen konnte.
In dem 50-köpfigen Weltklassefeld ging Nick mit 41:50 neue PB und auf Platz 18. Diese Zeit ist NEUER LANDESREKORD Gemeinsam mit dem Potsdamer Frederick Weigel (9., 40:53) wurde man mit der Mannschaft hinter China, Japan, Spanien, Australien und Kolumbien sehr guter Sechster! In Sangerhausen traf sich zur gleichen Zeit der regionale Gehernachwuchs zum Südharz-Cup. Hier ging der 12jährige Nils Krüger erstmals über 2000m. Gegen die erfahrene Konkurrenz markierte er eine Zeit von 12:43,73.
Am nächsten Wochenende stehen in Frankfurt-Kelsterbach schon die Deutschen Straßenmeisterschaften an. Es starten Steffen Borsch (M50, 10 und 20km), Nick Joel Richardt (U20, 10km) und Jassam Abu El Wafa (U23, 20km).
Gratulation und Viel Erfolg!
🗒 Trainer Helmut Stechemesser 📸 Screenshot worldathletics.org
Mit der Mannschaftsweltmeisterschaft im Straßengehen am Wochenende in Antalya (Türkei), gab es für die Geher bereits den ersten Saisonhöhepunkt. Im 10km Wettbewerb der Junioren ging auch unser 18 jähriger Nick Joel Richardt an den Start.
Auch nominiert war Arvid Kockel, der jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Start gehen konnte.
In dem 50-köpfigen Weltklassefeld ging Nick mit 41:50 neue PB und auf Platz 18. Diese Zeit ist NEUER LANDESREKORD Gemeinsam mit dem Potsdamer Frederick Weigel (9., 40:53) wurde man mit der Mannschaft hinter China, Japan, Spanien, Australien und Kolumbien sehr guter Sechster! In Sangerhausen traf sich zur gleichen Zeit der regionale Gehernachwuchs zum Südharz-Cup. Hier ging der 12jährige Nils Krüger erstmals über 2000m. Gegen die erfahrene Konkurrenz markierte er eine Zeit von 12:43,73.
Am nächsten Wochenende stehen in Frankfurt-Kelsterbach schon die Deutschen Straßenmeisterschaften an. Es starten Steffen Borsch (M50, 10 und 20km), Nick Joel Richardt (U20, 10km) und Jassam Abu El Wafa (U23, 20km).
Gratulation und Viel Erfolg!
🗒 Trainer Helmut Stechemesser 📸 Screenshot worldathletics.org
Liebe Athleten und Athletinnen, liebe Mitglieder und Ehrenamtliche… liebe Sponsoren und Unterstützer. Wir wünschen euch Frohe Ostern und ganz tolle Feiertage.
Liebe Athleten und Athletinnen, liebe Mitglieder und Ehrenamtliche… liebe Sponsoren und Unterstützer. Wir wünschen euch Frohe Ostern und ganz tolle Feiertage.
Tradition seit Mitte der 90 ́ Jahre - Prämierungsveranstaltung der Abteilung Leichtathletik/Bob des SV Halle e.V.
Dragan Tomic, Chef von caferestauranttomic erwies sich am vergangenen Mittwoch abermals als würdiger Gastgeber der Leichtathleten, Bobfahrer, Skeletonis und ihrer Trainer sowie Sponsoren.
Der feierlich gestaltete Wintergarten war an diesem Abend rappelvoll mit den ambitionierten Nachwuchssportlern der Jahrgänge 2010-2005, sowie zahlreichen Leistungsträgern aus dem Bereich Wurf/Stoß, Merhrkampf und Gehen.
Von 65 Teilnehmern wurden 18 Sportler auf Grund ihrer, bei Deutschen Meisterschaften, erbrachten Leistungen prämiert. Neue Vereinbarungen konnten mit 21x U16, 27x U18/U20 und 2x Bob/Skeleton Athleten*innen getroffen werden.
Abteilungsleiter Hardy Gnewuch sieht den Kern der Veranstaltung erneut bestätigt: “Es ist schön, dass wir als Abteilungsleitung eine würdige Ehrung der erbrachten Leistungen mit Hilfe der Sponsoren und Unterstützer bieten können und zeigen das wir eine begeisterte Sportfamilie sind, die Spitzenleistung für jeden greifbar macht - Und das in einem tollen Ambiente mit Wohlfühlcharakter und hervorragendem Essen.”
In diesem Rahmen wurde der frühere Mehrkämpfer und Bobfahrer Christian Tengel als neues Mitglied der Abteilungsleitung vorgestellt. Mit der Kooptierung zum stellvertretenden Abteilungsleiter Leistungssport nutzte er die Gelegenheit das Feuer des Leistungssports durch Erfahrung und Motivation in den Anwesenden zu schüren.
“SV Halle im DLV Ranking wiederholt (2022, 2023) auf Rang 3! - Top! - das ist euer Verdienst - bitte weiter so.”
Tradition seit Mitte der 90 ́ Jahre - Prämierungsveranstaltung der Abteilung Leichtathletik/Bob des SV Halle e.V.
Dragan Tomic, Chef von caferestauranttomic erwies sich am vergangenen Mittwoch abermals als würdiger Gastgeber der Leichtathleten, Bobfahrer, Skeletonis und ihrer Trainer sowie Sponsoren.
Der feierlich gestaltete Wintergarten war an diesem Abend rappelvoll mit den ambitionierten Nachwuchssportlern der Jahrgänge 2010-2005, sowie zahlreichen Leistungsträgern aus dem Bereich Wurf/Stoß, Merhrkampf und Gehen.
Von 65 Teilnehmern wurden 18 Sportler auf Grund ihrer, bei Deutschen Meisterschaften, erbrachten Leistungen prämiert. Neue Vereinbarungen konnten mit 21x U16, 27x U18/U20 und 2x Bob/Skeleton Athleten*innen getroffen werden.
Abteilungsleiter Hardy Gnewuch sieht den Kern der Veranstaltung erneut bestätigt: “Es ist schön, dass wir als Abteilungsleitung eine würdige Ehrung der erbrachten Leistungen mit Hilfe der Sponsoren und Unterstützer bieten können und zeigen das wir eine begeisterte Sportfamilie sind, die Spitzenleistung für jeden greifbar macht - Und das in einem tollen Ambiente mit Wohlfühlcharakter und hervorragendem Essen.”
In diesem Rahmen wurde der frühere Mehrkämpfer und Bobfahrer Christian Tengel als neues Mitglied der Abteilungsleitung vorgestellt. Mit der Kooptierung zum stellvertretenden Abteilungsleiter Leistungssport nutzte er die Gelegenheit das Feuer des Leistungssports durch Erfahrung und Motivation in den Anwesenden zu schüren.
“SV Halle im DLV Ranking wiederholt (2022, 2023) auf Rang 3! - Top! - das ist euer Verdienst - bitte weiter so.”
2 Medaillen und klasse Leistungen gab es bei der Deutschen Meisterschaft. Im 5000m Bahngehen holte sich Nick Joel Richardt den 1. Platz. Mit 21:36,52 dominierte er das Rennen von Beginn an und gewann überragend vor der Konkurrenz. Ein Start bei der U20 WM sollte möglich sein.
Die 2. Medaille ging an die Staffel der Startgemeinschaft Sachsen-Anhalt. Lucien Berger, Kimi Genning, Luca Ben und SV Athlet Lennard Noel Willner. Lennard lief an 4. Position. Ein starkes Rennen trotz schwieriger Anlage, - „das ist eine enge, steile Bahn in Dortmund“ so Trainerin Henny Gastel. Die Zeit: 1:28,28. Verdient Silber!
Für viel Aufsehen sorgte Hannah Kaczmarek (08) im 60m Sprint. Als Jüngste im Feld wurde sie von Lauf zu Lauf schneller und konnte mit der älteren Konkurrenz zu der auch Chelsea Kadiri (05) und Sherin Kimuanga (06) gehörte die Stirn bieten. Mit neuer starker PB von 7,50 kam sie auf einen tollen 5. Platz. Die Trainerin war begeistert, wie sie den Wettkampf angegangen ist… „ruhig und selbstbewusst!“ Das Ziel für 2024 ist jetzt die U20 EM.
Stella Hoffmann (08) konnte wertvolle Erfahrungen sammeln. Mit 7,78 über die 60m reichte es nicht fürs Halbfinale. Da wäre eine Zeit unter 7,70 nötig gewesen. Die Zeit ist laut Trainerin dennoch ok. Denn auch sie gehört noch zu den Jüngeren. Über die 200m lief sie eine 25,70.
Caroline Freitag konnte ihre Leistung leider nicht abrufen. Mit 5,48 im Weitsprung der U20 lag sie abgeschlagen hinter der Konkurrenz.
Vanessa Weise startete über die 60m Hürden und konnte nach langer Verletzungspause mit 9,07 (SB) gut anknüpfen. Trotz des fehlenden Trainings bestätigte sie die Norm.
Medaillenanwärterinnen in der Staffel war die StG Team Sachsen-Anhalt auf jeden Fall. Und am Ende war es knapp. Mit 1:40,08 lagen Chelsea Kadiri, Emmy Lisanne Steinbrecher, Hannah Kaczmarek und Stella Hoffmann ganz dicht hinter den drittplatzierten aus Dresden (1:40,01). Die Wechsel waren gut, die Läufe haben gepasst.. in einem anderen Zeitlauf hätten sie sicher mehr rausholen können.
2 Medaillen und klasse Leistungen gab es bei der Deutschen Meisterschaft. Im 5000m Bahngehen holte sich Nick Joel Richardt den 1. Platz. Mit 21:36,52 dominierte er das Rennen von Beginn an und gewann überragend vor der Konkurrenz. Ein Start bei der U20 WM sollte möglich sein.
Die 2. Medaille ging an die Staffel der Startgemeinschaft Sachsen-Anhalt. Lucien Berger, Kimi Genning, Luca Ben und SV Athlet Lennard Noel Willner. Lennard lief an 4. Position. Ein starkes Rennen trotz schwieriger Anlage, - „das ist eine enge, steile Bahn in Dortmund“ so Trainerin Henny Gastel. Die Zeit: 1:28,28. Verdient Silber!
Für viel Aufsehen sorgte Hannah Kaczmarek (08) im 60m Sprint. Als Jüngste im Feld wurde sie von Lauf zu Lauf schneller und konnte mit der älteren Konkurrenz zu der auch Chelsea Kadiri (05) und Sherin Kimuanga (06) gehörte die Stirn bieten. Mit neuer starker PB von 7,50 kam sie auf einen tollen 5. Platz. Die Trainerin war begeistert, wie sie den Wettkampf angegangen ist… „ruhig und selbstbewusst!“ Das Ziel für 2024 ist jetzt die U20 EM.
Stella Hoffmann (08) konnte wertvolle Erfahrungen sammeln. Mit 7,78 über die 60m reichte es nicht fürs Halbfinale. Da wäre eine Zeit unter 7,70 nötig gewesen. Die Zeit ist laut Trainerin dennoch ok. Denn auch sie gehört noch zu den Jüngeren. Über die 200m lief sie eine 25,70.
Caroline Freitag konnte ihre Leistung leider nicht abrufen. Mit 5,48 im Weitsprung der U20 lag sie abgeschlagen hinter der Konkurrenz.
Vanessa Weise startete über die 60m Hürden und konnte nach langer Verletzungspause mit 9,07 (SB) gut anknüpfen. Trotz des fehlenden Trainings bestätigte sie die Norm.
Medaillenanwärterinnen in der Staffel war die StG Team Sachsen-Anhalt auf jeden Fall. Und am Ende war es knapp. Mit 1:40,08 lagen Chelsea Kadiri, Emmy Lisanne Steinbrecher, Hannah Kaczmarek und Stella Hoffmann ganz dicht hinter den drittplatzierten aus Dresden (1:40,01). Die Wechsel waren gut, die Läufe haben gepasst.. in einem anderen Zeitlauf hätten sie sicher mehr rausholen können.
Beim Winterwurf konnte sich Shanice Craft im Diskuswurf der Frauen durchsetzen. Mit 63,47 (SB) stand sie am Ende auf Platz 1 und zementiert damit weiter den Weg nach Olympia. 🔥
Bei der männlichen Jugend der U18 landete Max Sven Ferber mit neuer PB und 60,18 auf Platz 6.
In der U20 stand Jakob Frens mit 49,45 im Diskuswurf auf Platz 4. Theodor Otto Eltz kam im Kugelstoßen mit 16,73 auf Platz 6.
Bein den Männern startete Magnus Zimmermann im Diskuswurf und kam mit 57,37 am Ende auf Platz 7 (SB).
Beim Winterwurf konnte sich Shanice Craft im Diskuswurf der Frauen durchsetzen. Mit 63,47 (SB) stand sie am Ende auf Platz 1 und zementiert damit weiter den Weg nach Olympia. 🔥
Bei der männlichen Jugend der U18 landete Max Sven Ferber mit neuer PB und 60,18 auf Platz 6.
In der U20 stand Jakob Frens mit 49,45 im Diskuswurf auf Platz 4. Theodor Otto Eltz kam im Kugelstoßen mit 16,73 auf Platz 6.
Bein den Männern startete Magnus Zimmermann im Diskuswurf und kam mit 57,37 am Ende auf Platz 7 (SB).
Beim ISTAF INDOOR in Berlin startete am Freitag Shanice Craft. Mit 62,68 landete sie im Diskuswerfen Duell Team F auf Platz 3 hinter Kristin Pudenz (63,38) und der erstplatzierten Jorinde van Klinken (63,50).
Beim ISTAF INDOOR in Berlin startete am Freitag Shanice Craft. Mit 62,68 landete sie im Diskuswerfen Duell Team F auf Platz 3 hinter Kristin Pudenz (63,38) und der erstplatzierten Jorinde van Klinken (63,50).
Beim Europacup in Innsbruck hat unsere Skeleton Fahrerin Viktoria Dönicke eine Sensation hingelegt. Am Freitag holt sie sich Platz 2 und Samstag sogar Platz 1. Und das mit einem neuen Startrekord - 5,11s. Das letzte Mal war die Russin Nikitina so schnell. Absolut stark.
Beim Europacup in Innsbruck hat unsere Skeleton Fahrerin Viktoria Dönicke eine Sensation hingelegt. Am Freitag holt sie sich Platz 2 und Samstag sogar Platz 1. Und das mit einem neuen Startrekord - 5,11s. Das letzte Mal war die Russin Nikitina so schnell. Absolut stark.
In Rochlitz traten beim traditionellen Kugelstoßmeeting Athleten und Athletinnen aus Halle an.
Ole Witte kam hier in der M15 mit neuer PB von 1264 auf Platz 5. Theodor Otto Eltz mit neuer PB in der U20 mit 17,01 auf Platz 3. Und Philipp Thomas in der Gruppe B der Männer mit 18,28 auf Platz 2.
Milaine Ammon landete in der Gruppe A der Frauen auf Platz 6 mit 16,48.
In Rochlitz traten beim traditionellen Kugelstoßmeeting Athleten und Athletinnen aus Halle an.
Ole Witte kam hier in der M15 mit neuer PB von 1264 auf Platz 5. Theodor Otto Eltz mit neuer PB in der U20 mit 17,01 auf Platz 3. Und Philipp Thomas in der Gruppe B der Männer mit 18,28 auf Platz 2.
Milaine Ammon landete in der Gruppe A der Frauen auf Platz 6 mit 16,48.
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