2021.05.10 MDM MK Lucie Kienast - foto Michael Deutsch (Trendblende) via Facebook
Die Landestrainerin schreibt
[message type=“notice“]
Am Bundesstützpunkt Mehrkampf in Halle kämpften unterdessen die Mehrkämpfer*innen um wichtige Punkte für die kommenden inter/nationalen Meisterschaften und hangelten sich bei sommerlichen Temperaturen von Disziplin zu Disziplin. Allen voran überzeugte Lucie Kienast vom SV Halle in der Frauenkonkurrenz, die ihren Mitteldeutschen Mehrkampftitel aus 2020 wiederholte. Mit 6.044 Punkten übertraf sie ihre alte persönliche Bestleistung um 35 Punkte. Über 100 m Hürden startete sie mit einer neuen Bestzeit. Sie steigerte sich auf 14,20 s. Auch über 200 m sprintete sie zu einer neuen Bestleistung, die nun bei 24,03 s steht. Am zweiten Tag startete sie mit ihrer Paradedisziplin, dem Weitsprung und landete einen riesigen Satz, der erst bei 6,70 m (+2,6) enden wollte. Diese Leistung als auch die Gesamtpunktzahl können jedoch aufgrund der Summe der zu starken Windunterstützung in den einzelnen Disziplinen nicht als neue Bestleistung gewertet werden. Dennoch waren die gezeigten Leistungen ein Fingerzeig in Richtung U23 EM. Die Qualifikationsnorm von 5.750 m Punkten muss nun am 05./06. Juni in Bernhausen perfekt gemacht werden.
In der weiblichen U18 war es Kajsa Zimmermann vom SV Halle, die die sachsen-anhaltinische Fahne hoch hielt. Sie gewann ihren Siebenkampf mit 5.302 Punkten. Anne Schuch vom SV Halle erkämpfte sich in ihrem ersten U18 Jahr mit 4.884 Punkten den 5. Platz.
Im Siebenkampf der AK15 überzeugten drei junge Athletinnen; Anna Hinkelmann gewann ihren Siebenkampf mit neuer Bestpunktzahl von 4.024 Punkten und stellte vier persönliche Bestleistungen auf. Im Weitsprung sprang sie 5,65 m. Im Speerwurf landete ihr Arbeitsgerät bei 40,70 m. Über 80 m Hürden sprintete sie in 12,03 s zu einer neuen Bestzeit und auch im Kugelstoßen fiel der Bestwert und liegt nun bei 11,42 m. Auf Rang zwei landete Charlotte Zeigermann mit 3.787 Punkten. Sie erzielte gleich fünf persönliche Bestleistungen; 5,58 m im Weitsprung, 34,25 m im Speerwurf, 1,60 m im Hochsprung, 11,97 s über die 80 m Hürden und 02:36,98 min über 800 m. Nur fünf Punkte hinter Charlotte landete Hannah Sophie Pippel mit ebenfalls persönlicher Bestpunktzahl von 3.782 Punkten. Ihr gelangen zwei persönliche Bestleistungen; 11,81 s über 80 m Hürden und 02:30,42 min über 800 m. Auf Rang vier landete Emmy Lisanne Steinbrecher vom SC Magdeburg. Sie erreichte 3.741 Punkte und erzielte im Speerwurf mit 36,00 m eine neue Bestweite.
In der männlichen AK15 gewann Henry Lennox Heilmann vom SV Halle seinen 9-Kampf mit neuer Bestpunktzahl von 5.260 Punkten. Er überzeugte dabei mit sieben Einzelbestleistungen; 1.000 m 02:54,12 min, Kugelstoßen 13,72 m, 100 m 12,32 s, 80 m Hürden 11,47 s, Diskuswurf 41,38 m, Stabhochsprung 2,80 m und Speerwurf 45,03 m. Auf dem zweiten Platz landete Mika Laue vom SV Halle mit 4.882 Punkten vor Leon Joel Clair, der 4.638 Punkte erzielte.
In seinem ersten Neunkampf belegte Ernst Bruno Eltz vom SV Halle in der AK14 mit 4.674 Punkten Rang zwei. Jonas Maxim Pfeifer und Paul Günther erzielten die Plätze 3 und 4 mit jeweils 4.393 und 4.224 Punkten. Im Siebenkampf der weiblichen AK14 belegte Lucia Wegener vom SC Magdeburg mit 3.292 Punkten Rang drei. In der Männerklasse erkämpfte sich Lennart Zimmermann vom SV Halle mit 6.631 Punkten Rang zwei.
Mit den Deutschen Meisterschaften im Straßengehen am vergangenen Wochenende in Kelsterbach erlebte die gesamte deutsche bereits ihren Jahreshöhepunkt 2024. Der Frankfurter Raum entwickelt sich immer mehr zum Veranstaltungszentrum des Gehens und hat damit Sachsen-Anhalt abgelöst. Umso erfreulicher das Abschneiden der 3 SV Starter.
Schon 9 Uhr am Sonntagvormittag ging der 18 jährige Nick Joel Richardt über 10km der MJU20 an den Start. Hinter dem Favoriten F. Weigel aus Potsdam ging er mit 42:58 auf den Silberrang und kann sich jetzt langfristig auf die Juniorenweltmeisterschaft vorbereiten.
Zur gleichen Zeit ging auch unser Junior Jassam Abu El Wafa erstmals auf die 20km Meisterschaftsstrecke und lieferte ein starkes Ergebnis ab. Mit 1:28:12 wurde er Junior-Meister und belegte auch in der Männerklasse Rang 5.
Das Ergebnis vervollständigte unser M50-Senior Steffen Borsch. Nach Rang 1 über 10km in 53:51 Minuten ging er weiter und blieb auch nach 20km auf Rang 1 mit einer Zeit von 1:55:18.
Mit den Deutschen Meisterschaften im Straßengehen am vergangenen Wochenende in Kelsterbach erlebte die gesamte deutsche bereits ihren Jahreshöhepunkt 2024. Der Frankfurter Raum entwickelt sich immer mehr zum Veranstaltungszentrum des Gehens und hat damit Sachsen-Anhalt abgelöst. Umso erfreulicher das Abschneiden der 3 SV Starter.
Schon 9 Uhr am Sonntagvormittag ging der 18 jährige Nick Joel Richardt über 10km der MJU20 an den Start. Hinter dem Favoriten F. Weigel aus Potsdam ging er mit 42:58 auf den Silberrang und kann sich jetzt langfristig auf die Juniorenweltmeisterschaft vorbereiten.
Zur gleichen Zeit ging auch unser Junior Jassam Abu El Wafa erstmals auf die 20km Meisterschaftsstrecke und lieferte ein starkes Ergebnis ab. Mit 1:28:12 wurde er Junior-Meister und belegte auch in der Männerklasse Rang 5.
Das Ergebnis vervollständigte unser M50-Senior Steffen Borsch. Nach Rang 1 über 10km in 53:51 Minuten ging er weiter und blieb auch nach 20km auf Rang 1 mit einer Zeit von 1:55:18.
In der U14 begann die Sommersaison ebenfalls vielversprechend. Trainerin Anastasia Kolodziezek war sehr zufrieden mit den Leistungen.
Tolle Ergebnisse erreichten dabei Benno Siebert und Lenya Mette. Benno gewann den Block Lauf mit 2400 Pkt. Mit 9,70 auf 75 m und 54,00 im Ballwurf holte er zurecht Gold. Lenya ging ebenfalls mit Gold nach Hause. Mit 2425 Pkt stand sie am Ende ganz oben auf dem Podium. Stark ihre Leistung über die 60m Hürde mit 9,62 und die 43,50 im Ballwurf.
In der M12 gab es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Till Graber und Xeno Bredau. Bis zum Schluss lagen sie dicht beieinander. Am Ende trennten sie nur 2 Pkt in der Gesamtwertung. Xeno stand mit 2011 Pkt auf Platz 1 und Till mit 2009 Pkt auf Platz 2.
So kann es weitergehen… Die nächsten Wettkämpfe kommen.
🗒 Patrick Günther (Zuarbeit Anastasia Kolodziezek) 📸 Patrick Günther
In der U14 begann die Sommersaison ebenfalls vielversprechend. Trainerin Anastasia Kolodziezek war sehr zufrieden mit den Leistungen.
Tolle Ergebnisse erreichten dabei Benno Siebert und Lenya Mette. Benno gewann den Block Lauf mit 2400 Pkt. Mit 9,70 auf 75 m und 54,00 im Ballwurf holte er zurecht Gold. Lenya ging ebenfalls mit Gold nach Hause. Mit 2425 Pkt stand sie am Ende ganz oben auf dem Podium. Stark ihre Leistung über die 60m Hürde mit 9,62 und die 43,50 im Ballwurf.
In der M12 gab es ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Till Graber und Xeno Bredau. Bis zum Schluss lagen sie dicht beieinander. Am Ende trennten sie nur 2 Pkt in der Gesamtwertung. Xeno stand mit 2011 Pkt auf Platz 1 und Till mit 2009 Pkt auf Platz 2.
So kann es weitergehen… Die nächsten Wettkämpfe kommen.
🗒 Patrick Günther (Zuarbeit Anastasia Kolodziezek) 📸 Patrick Günther
Wir begrüßen ganz herzlich unseren neuen Sponsoren LaLotta Catering. Glücklich über die Unterstützung und die schnelle und liebevolle Zusage, sagen wir DANKE!
Das Geld kommt den Athleten und Athletinnen zu Gute.
Wir begrüßen ganz herzlich unseren neuen Sponsoren LaLotta Catering. Glücklich über die Unterstützung und die schnelle und liebevolle Zusage, sagen wir DANKE!
Das Geld kommt den Athleten und Athletinnen zu Gute.
In der weiblichen Jugend der U16 gab es bei der BM durchweg solide Leistungen.
Mary Lou Kretzschmar gewann den Block Sprint/Sprung mit 2486 Pkt. Ihre besten Leistungen dabei: Speer mit 26,04 und ihr Sprint über die 100m in 12,97. Dicht gefolgt von Tami Forkel, die mit 2426 Pkt auf Platz 2 landete. Sie konnte sich über die Hürden sehr gut präsentieren und lief eine 13,46. Im Weitsprung erreichte sie 4,66m.
In der W14 stach Gisele klar heraus. Mit 2756 Pkt holte sie Gold. “Mit 1,64 legte sie einen Hammer-Hochsprung hin”, so der Trainer Philipp Töpfer. Damit ist sie aktuell oben in der DLV Bestenliste. Mit 12,47 über die Hürde hat sie ihre Jahreszielstellung erreicht und krönte den Speer mit 31m, was für sie eine tolle Leistung ist. “Gisele will DM Gold” sagte der Trainer!
Anastasia Constantinides war stark im 100m Sprint (12,93), musste sich aber der Vereinskonkurrentin Annabell Flizikowski (12,80) geschlagen geben. Anastasia lief mit 12,48 allerdings die bessere Hürdenzeit. Im Speerwurf konnte sie sich um gut 5m steigern (25,10). Damit verdient Platz 3. Annabell legte einen grandiosen Block hin: 35,96 Speer (DLV Bestenliste ganz weit vorn) und Weit 4,79. Super Leistung. Einen sehr guten Wettkampf zeigte auch Heidi Jänisch. Mit super Hürde (12,28) und tollem Speerwurf (30,30), erreichte sie Platz 4 (2470 Pkt).
Das Mannschaftsergebnis (12.891) war solide und befördert das Team aktuell auf Platz 1 der DLV Bestenliste, sie liegen aber noch etwas hinter den Leistungen der Vorjahre. Die Chancen für die DM sieht der Trainer daher gut.
Töpfer dankt ausdrücklich den Disziplintrainer:innen für die tollen Steigerungen und die Unterstützung beim Wettkampf. Gerade im Speer hat sich unter der Leitung von Anastasia Kolodziezek viel getan.
🗒 Patrick Günther (Zuarbeit Philipp Töpfer) 📸 Patrick Günther
In der weiblichen Jugend der U16 gab es bei der BM durchweg solide Leistungen.
Mary Lou Kretzschmar gewann den Block Sprint/Sprung mit 2486 Pkt. Ihre besten Leistungen dabei: Speer mit 26,04 und ihr Sprint über die 100m in 12,97. Dicht gefolgt von Tami Forkel, die mit 2426 Pkt auf Platz 2 landete. Sie konnte sich über die Hürden sehr gut präsentieren und lief eine 13,46. Im Weitsprung erreichte sie 4,66m.
In der W14 stach Gisele klar heraus. Mit 2756 Pkt holte sie Gold. “Mit 1,64 legte sie einen Hammer-Hochsprung hin”, so der Trainer Philipp Töpfer. Damit ist sie aktuell oben in der DLV Bestenliste. Mit 12,47 über die Hürde hat sie ihre Jahreszielstellung erreicht und krönte den Speer mit 31m, was für sie eine tolle Leistung ist. “Gisele will DM Gold” sagte der Trainer!
Anastasia Constantinides war stark im 100m Sprint (12,93), musste sich aber der Vereinskonkurrentin Annabell Flizikowski (12,80) geschlagen geben. Anastasia lief mit 12,48 allerdings die bessere Hürdenzeit. Im Speerwurf konnte sie sich um gut 5m steigern (25,10). Damit verdient Platz 3. Annabell legte einen grandiosen Block hin: 35,96 Speer (DLV Bestenliste ganz weit vorn) und Weit 4,79. Super Leistung. Einen sehr guten Wettkampf zeigte auch Heidi Jänisch. Mit super Hürde (12,28) und tollem Speerwurf (30,30), erreichte sie Platz 4 (2470 Pkt).
Das Mannschaftsergebnis (12.891) war solide und befördert das Team aktuell auf Platz 1 der DLV Bestenliste, sie liegen aber noch etwas hinter den Leistungen der Vorjahre. Die Chancen für die DM sieht der Trainer daher gut.
Töpfer dankt ausdrücklich den Disziplintrainer:innen für die tollen Steigerungen und die Unterstützung beim Wettkampf. Gerade im Speer hat sich unter der Leitung von Anastasia Kolodziezek viel getan.
🗒 Patrick Günther (Zuarbeit Philipp Töpfer) 📸 Patrick Günther
Die BM in Halle war für die U16 eine wichtige und erfolgreiche Standortbestimmung. Die Leistungen geben einen hervorragenden Einblick, wie das Training gewirkt hat und welche Prognosen man für die kommenden Wettkämpfe geben kann. Und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Phil Matthias holte sich in der M15 den Sieg im Block Wurf. Mit 3030 Pkt ein sehr solides Ergebnis. Zu erwähnen sind hier die 11,51 über die 100m, die 11,42 über die 80m Hürden und der Weitsprung mit 6,08. Erik Lange kam verdient auf Platz 2 mit 2953 Pkt. Zu seinen Highlights zählen die 43,12 im Diskus und die 12,57 im Kugelstoßen. Das ist ein sehr gute Entwicklung. Mit am meisten verbessern konnte sich Claudius von der Gönne, der am Ende auf Platz 5 landete (2586). Die 12:48 im Sprint und die 12,16 über 80m Hürde sind stark für Claudius. Überraschend war auch die Leistung von Luca Plötz im Sprint mit 11:80 und am Ende Platz 2 im Block Sprint/Sprung. Getoppt wurde das von Victor Agbo Anih, der als M14er bereits eine 11,75 hingelegt hat. Auch seine Hürdenzeit mit 11,57 kann sich sehen lassen. Die Steigerung im Speerwurf auf 41,95 (PB) ist grandios und hat den Trainer Philipp Töpfer richtig gefreut. Im Block Wurf siegte Jakob Günther mit 2548 Pkt. Eine solide Leistung und mit Blick auf den 9-Kampf ein gutes Zeichen. Den stärksten Wettkampf der männl. Vereinssportler legte Till Baude hin. Er schaffte bereits fast alle Jahreszielstellungen und steigerte sich im Speer um sagenhafte 15m. Klasse!
Die Mannschaft SV Halle 1 holte insgesamt 14.264 Pkt und rangiert damit knapp hinter den Leistungen der Vorjahre.
🗒 Patrick Günther (Zuarbeit Philipp Töpfer) 📸 Patrick Günther
Die BM in Halle war für die U16 eine wichtige und erfolgreiche Standortbestimmung. Die Leistungen geben einen hervorragenden Einblick, wie das Training gewirkt hat und welche Prognosen man für die kommenden Wettkämpfe geben kann. Und die Ergebnisse konnten sich sehen lassen.
Phil Matthias holte sich in der M15 den Sieg im Block Wurf. Mit 3030 Pkt ein sehr solides Ergebnis. Zu erwähnen sind hier die 11,51 über die 100m, die 11,42 über die 80m Hürden und der Weitsprung mit 6,08. Erik Lange kam verdient auf Platz 2 mit 2953 Pkt. Zu seinen Highlights zählen die 43,12 im Diskus und die 12,57 im Kugelstoßen. Das ist ein sehr gute Entwicklung. Mit am meisten verbessern konnte sich Claudius von der Gönne, der am Ende auf Platz 5 landete (2586). Die 12:48 im Sprint und die 12,16 über 80m Hürde sind stark für Claudius. Überraschend war auch die Leistung von Luca Plötz im Sprint mit 11:80 und am Ende Platz 2 im Block Sprint/Sprung. Getoppt wurde das von Victor Agbo Anih, der als M14er bereits eine 11,75 hingelegt hat. Auch seine Hürdenzeit mit 11,57 kann sich sehen lassen. Die Steigerung im Speerwurf auf 41,95 (PB) ist grandios und hat den Trainer Philipp Töpfer richtig gefreut. Im Block Wurf siegte Jakob Günther mit 2548 Pkt. Eine solide Leistung und mit Blick auf den 9-Kampf ein gutes Zeichen. Den stärksten Wettkampf der männl. Vereinssportler legte Till Baude hin. Er schaffte bereits fast alle Jahreszielstellungen und steigerte sich im Speer um sagenhafte 15m. Klasse!
Die Mannschaft SV Halle 1 holte insgesamt 14.264 Pkt und rangiert damit knapp hinter den Leistungen der Vorjahre.
🗒 Patrick Günther (Zuarbeit Philipp Töpfer) 📸 Patrick Günther
Mit der Mannschaftsweltmeisterschaft im Straßengehen am Wochenende in Antalya (Türkei), gab es für die Geher bereits den ersten Saisonhöhepunkt. Im 10km Wettbewerb der Junioren ging auch unser 18 jähriger Nick Joel Richardt an den Start.
Auch nominiert war Arvid Kockel, der jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Start gehen konnte.
In dem 50-köpfigen Weltklassefeld ging Nick mit 41:50 neue PB und auf Platz 18. Diese Zeit ist NEUER LANDESREKORD Gemeinsam mit dem Potsdamer Frederick Weigel (9., 40:53) wurde man mit der Mannschaft hinter China, Japan, Spanien, Australien und Kolumbien sehr guter Sechster! In Sangerhausen traf sich zur gleichen Zeit der regionale Gehernachwuchs zum Südharz-Cup. Hier ging der 12jährige Nils Krüger erstmals über 2000m. Gegen die erfahrene Konkurrenz markierte er eine Zeit von 12:43,73.
Am nächsten Wochenende stehen in Frankfurt-Kelsterbach schon die Deutschen Straßenmeisterschaften an. Es starten Steffen Borsch (M50, 10 und 20km), Nick Joel Richardt (U20, 10km) und Jassam Abu El Wafa (U23, 20km).
Gratulation und Viel Erfolg!
🗒 Trainer Helmut Stechemesser 📸 Screenshot worldathletics.org
Mit der Mannschaftsweltmeisterschaft im Straßengehen am Wochenende in Antalya (Türkei), gab es für die Geher bereits den ersten Saisonhöhepunkt. Im 10km Wettbewerb der Junioren ging auch unser 18 jähriger Nick Joel Richardt an den Start.
Auch nominiert war Arvid Kockel, der jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht an den Start gehen konnte.
In dem 50-köpfigen Weltklassefeld ging Nick mit 41:50 neue PB und auf Platz 18. Diese Zeit ist NEUER LANDESREKORD Gemeinsam mit dem Potsdamer Frederick Weigel (9., 40:53) wurde man mit der Mannschaft hinter China, Japan, Spanien, Australien und Kolumbien sehr guter Sechster! In Sangerhausen traf sich zur gleichen Zeit der regionale Gehernachwuchs zum Südharz-Cup. Hier ging der 12jährige Nils Krüger erstmals über 2000m. Gegen die erfahrene Konkurrenz markierte er eine Zeit von 12:43,73.
Am nächsten Wochenende stehen in Frankfurt-Kelsterbach schon die Deutschen Straßenmeisterschaften an. Es starten Steffen Borsch (M50, 10 und 20km), Nick Joel Richardt (U20, 10km) und Jassam Abu El Wafa (U23, 20km).
Gratulation und Viel Erfolg!
🗒 Trainer Helmut Stechemesser 📸 Screenshot worldathletics.org
Liebe Athleten und Athletinnen, liebe Mitglieder und Ehrenamtliche… liebe Sponsoren und Unterstützer. Wir wünschen euch Frohe Ostern und ganz tolle Feiertage.
Liebe Athleten und Athletinnen, liebe Mitglieder und Ehrenamtliche… liebe Sponsoren und Unterstützer. Wir wünschen euch Frohe Ostern und ganz tolle Feiertage.
Tradition seit Mitte der 90 ́ Jahre - Prämierungsveranstaltung der Abteilung Leichtathletik/Bob des SV Halle e.V.
Dragan Tomic, Chef von caferestauranttomic erwies sich am vergangenen Mittwoch abermals als würdiger Gastgeber der Leichtathleten, Bobfahrer, Skeletonis und ihrer Trainer sowie Sponsoren.
Der feierlich gestaltete Wintergarten war an diesem Abend rappelvoll mit den ambitionierten Nachwuchssportlern der Jahrgänge 2010-2005, sowie zahlreichen Leistungsträgern aus dem Bereich Wurf/Stoß, Merhrkampf und Gehen.
Von 65 Teilnehmern wurden 18 Sportler auf Grund ihrer, bei Deutschen Meisterschaften, erbrachten Leistungen prämiert. Neue Vereinbarungen konnten mit 21x U16, 27x U18/U20 und 2x Bob/Skeleton Athleten*innen getroffen werden.
Abteilungsleiter Hardy Gnewuch sieht den Kern der Veranstaltung erneut bestätigt: “Es ist schön, dass wir als Abteilungsleitung eine würdige Ehrung der erbrachten Leistungen mit Hilfe der Sponsoren und Unterstützer bieten können und zeigen das wir eine begeisterte Sportfamilie sind, die Spitzenleistung für jeden greifbar macht - Und das in einem tollen Ambiente mit Wohlfühlcharakter und hervorragendem Essen.”
In diesem Rahmen wurde der frühere Mehrkämpfer und Bobfahrer Christian Tengel als neues Mitglied der Abteilungsleitung vorgestellt. Mit der Kooptierung zum stellvertretenden Abteilungsleiter Leistungssport nutzte er die Gelegenheit das Feuer des Leistungssports durch Erfahrung und Motivation in den Anwesenden zu schüren.
“SV Halle im DLV Ranking wiederholt (2022, 2023) auf Rang 3! - Top! - das ist euer Verdienst - bitte weiter so.”
Tradition seit Mitte der 90 ́ Jahre - Prämierungsveranstaltung der Abteilung Leichtathletik/Bob des SV Halle e.V.
Dragan Tomic, Chef von caferestauranttomic erwies sich am vergangenen Mittwoch abermals als würdiger Gastgeber der Leichtathleten, Bobfahrer, Skeletonis und ihrer Trainer sowie Sponsoren.
Der feierlich gestaltete Wintergarten war an diesem Abend rappelvoll mit den ambitionierten Nachwuchssportlern der Jahrgänge 2010-2005, sowie zahlreichen Leistungsträgern aus dem Bereich Wurf/Stoß, Merhrkampf und Gehen.
Von 65 Teilnehmern wurden 18 Sportler auf Grund ihrer, bei Deutschen Meisterschaften, erbrachten Leistungen prämiert. Neue Vereinbarungen konnten mit 21x U16, 27x U18/U20 und 2x Bob/Skeleton Athleten*innen getroffen werden.
Abteilungsleiter Hardy Gnewuch sieht den Kern der Veranstaltung erneut bestätigt: “Es ist schön, dass wir als Abteilungsleitung eine würdige Ehrung der erbrachten Leistungen mit Hilfe der Sponsoren und Unterstützer bieten können und zeigen das wir eine begeisterte Sportfamilie sind, die Spitzenleistung für jeden greifbar macht - Und das in einem tollen Ambiente mit Wohlfühlcharakter und hervorragendem Essen.”
In diesem Rahmen wurde der frühere Mehrkämpfer und Bobfahrer Christian Tengel als neues Mitglied der Abteilungsleitung vorgestellt. Mit der Kooptierung zum stellvertretenden Abteilungsleiter Leistungssport nutzte er die Gelegenheit das Feuer des Leistungssports durch Erfahrung und Motivation in den Anwesenden zu schüren.
“SV Halle im DLV Ranking wiederholt (2022, 2023) auf Rang 3! - Top! - das ist euer Verdienst - bitte weiter so.”
2 Medaillen und klasse Leistungen gab es bei der Deutschen Meisterschaft. Im 5000m Bahngehen holte sich Nick Joel Richardt den 1. Platz. Mit 21:36,52 dominierte er das Rennen von Beginn an und gewann überragend vor der Konkurrenz. Ein Start bei der U20 WM sollte möglich sein.
Die 2. Medaille ging an die Staffel der Startgemeinschaft Sachsen-Anhalt. Lucien Berger, Kimi Genning, Luca Ben und SV Athlet Lennard Noel Willner. Lennard lief an 4. Position. Ein starkes Rennen trotz schwieriger Anlage, - „das ist eine enge, steile Bahn in Dortmund“ so Trainerin Henny Gastel. Die Zeit: 1:28,28. Verdient Silber!
Für viel Aufsehen sorgte Hannah Kaczmarek (08) im 60m Sprint. Als Jüngste im Feld wurde sie von Lauf zu Lauf schneller und konnte mit der älteren Konkurrenz zu der auch Chelsea Kadiri (05) und Sherin Kimuanga (06) gehörte die Stirn bieten. Mit neuer starker PB von 7,50 kam sie auf einen tollen 5. Platz. Die Trainerin war begeistert, wie sie den Wettkampf angegangen ist… „ruhig und selbstbewusst!“ Das Ziel für 2024 ist jetzt die U20 EM.
Stella Hoffmann (08) konnte wertvolle Erfahrungen sammeln. Mit 7,78 über die 60m reichte es nicht fürs Halbfinale. Da wäre eine Zeit unter 7,70 nötig gewesen. Die Zeit ist laut Trainerin dennoch ok. Denn auch sie gehört noch zu den Jüngeren. Über die 200m lief sie eine 25,70.
Caroline Freitag konnte ihre Leistung leider nicht abrufen. Mit 5,48 im Weitsprung der U20 lag sie abgeschlagen hinter der Konkurrenz.
Vanessa Weise startete über die 60m Hürden und konnte nach langer Verletzungspause mit 9,07 (SB) gut anknüpfen. Trotz des fehlenden Trainings bestätigte sie die Norm.
Medaillenanwärterinnen in der Staffel war die StG Team Sachsen-Anhalt auf jeden Fall. Und am Ende war es knapp. Mit 1:40,08 lagen Chelsea Kadiri, Emmy Lisanne Steinbrecher, Hannah Kaczmarek und Stella Hoffmann ganz dicht hinter den drittplatzierten aus Dresden (1:40,01). Die Wechsel waren gut, die Läufe haben gepasst.. in einem anderen Zeitlauf hätten sie sicher mehr rausholen können.
2 Medaillen und klasse Leistungen gab es bei der Deutschen Meisterschaft. Im 5000m Bahngehen holte sich Nick Joel Richardt den 1. Platz. Mit 21:36,52 dominierte er das Rennen von Beginn an und gewann überragend vor der Konkurrenz. Ein Start bei der U20 WM sollte möglich sein.
Die 2. Medaille ging an die Staffel der Startgemeinschaft Sachsen-Anhalt. Lucien Berger, Kimi Genning, Luca Ben und SV Athlet Lennard Noel Willner. Lennard lief an 4. Position. Ein starkes Rennen trotz schwieriger Anlage, - „das ist eine enge, steile Bahn in Dortmund“ so Trainerin Henny Gastel. Die Zeit: 1:28,28. Verdient Silber!
Für viel Aufsehen sorgte Hannah Kaczmarek (08) im 60m Sprint. Als Jüngste im Feld wurde sie von Lauf zu Lauf schneller und konnte mit der älteren Konkurrenz zu der auch Chelsea Kadiri (05) und Sherin Kimuanga (06) gehörte die Stirn bieten. Mit neuer starker PB von 7,50 kam sie auf einen tollen 5. Platz. Die Trainerin war begeistert, wie sie den Wettkampf angegangen ist… „ruhig und selbstbewusst!“ Das Ziel für 2024 ist jetzt die U20 EM.
Stella Hoffmann (08) konnte wertvolle Erfahrungen sammeln. Mit 7,78 über die 60m reichte es nicht fürs Halbfinale. Da wäre eine Zeit unter 7,70 nötig gewesen. Die Zeit ist laut Trainerin dennoch ok. Denn auch sie gehört noch zu den Jüngeren. Über die 200m lief sie eine 25,70.
Caroline Freitag konnte ihre Leistung leider nicht abrufen. Mit 5,48 im Weitsprung der U20 lag sie abgeschlagen hinter der Konkurrenz.
Vanessa Weise startete über die 60m Hürden und konnte nach langer Verletzungspause mit 9,07 (SB) gut anknüpfen. Trotz des fehlenden Trainings bestätigte sie die Norm.
Medaillenanwärterinnen in der Staffel war die StG Team Sachsen-Anhalt auf jeden Fall. Und am Ende war es knapp. Mit 1:40,08 lagen Chelsea Kadiri, Emmy Lisanne Steinbrecher, Hannah Kaczmarek und Stella Hoffmann ganz dicht hinter den drittplatzierten aus Dresden (1:40,01). Die Wechsel waren gut, die Läufe haben gepasst.. in einem anderen Zeitlauf hätten sie sicher mehr rausholen können.
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